Geoengineering

Ist das Wetter noch "unser" Wetter ? Seit einigen Jahren (wenn nicht bereits Jahrzehnten) wird durch das Sprühen verschiedener Partikel aus Flugzeugen versucht die zunehmende Erdererwärmung zu reduzieren. Durch das Ausbringen von Metall-Oxiden (Welsbach-Partikeln) in der Stratosphäre wird versucht den Treibhauseffekt zu reduzieren. Dies geschieht entweder durch Beifügung von Zusatzstoffen im Treibstoff von Düsenflugzeugen oder durch dafür angebrachte Zusatzbehälter an Flugzeugen. Dabei sollen vornehmlich Aluminiumoxid und Bariumsalze zum Einsatz kommen. Bariumsalz soll sich in der Atmosphäre zu Bariumoxid wandeln (oxidieren). Bariumoxid soll Kohlendioxid neutralisieren oder binden. Kohlendioxid ist nach offizieller Darstellung ein Hauptverursacher des Treibhauseffektes. Das beigefügte Aluminiumpulver soll den UV-Anteil des Sonnenlichtes in das Weltall zurück strahlen. Zudem soll die aufsteigende Erdwärme als Infrarotwellen ins All abgelenkt werden. Damit soll ein Kühlungseffek entstehen. Damit aber nicht genug. In den Forschungsabteilungen verschiedenster "Mächte" wird seit langem an der Umweltmodifikation zur Kriegsführung gebastelt. Ziel ist es das Wetter so zu manipulieren, dass weltweite Klimakatastrophen wie Dürre, Hagel, Überschwemmungen, Hitze usw. begünstigt bzw. verhindert werden können. Bereits seit 1977 gibt es eine UNO-Konvention die Kriegsführung durch Umweltmodifikationen verbietet. Ob diese Konvention Verteidigungs- und Militärexperten wirklich and Ihren Plänen hindert sei dahingestellt. Seit Jahren werden Wettermanipulationen bei grossen Ereignissen wie Sportevents, Militärparaden, Kriegen u.a vermutet. Über die Risiken und Gefahren sowie das gewaltige Machtpotenzial solcher Wettermanipulationen kann sich wohl jeder selber seine Gedanken machen.